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Produktübersicht
Die selbstansaugende Flotationsmaschine ist ein zentrales Sortiergerät mit ausgereifter Technologie und breiter Anwendung im Bereich der Mineralaufbereitung. Aufgrund ihrer einzigartigen Selbstabsorptionseigenschaften kann sie gleichzeitig die Absaugung, die Schlammabsaugung und das Mischen ohne externe Gebläseausrüstung durchführen, was zu einer starken Vereinfachung des Prozesses und einer erheblichen Reduzierung der Investitionskosten führt. Mit den herausragenden Vorteilen der kompakten Struktur, der einfachen Bedienung und des einfachen Selbstflusses der Mittelerzrückführung nimmt diese Anlage eine unersetzliche Position in kleinen und mittelgroßen Mineralaufbereitungsanlagen, bei der Renovierung alter Anlagen und bei Prozessabläufen, die eine flexible Konfiguration erfordern, ein und ist die ideale Wahl für die Maximierung der Investitionsvorteile und den stabilen und zuverlässigen Betrieb.
Arbeitsprinzip
Einspeisung der Aufschlämmung: Die Aufschlämmung gelangt nach dem Mahlen und dem pharmazeutischen Mischen in den Flotationstank durch Selbstfluss.
Selbstabsorption und Umwälzung:
Kernwirkung: Das Laufrad, das Herzstück der Anlage, erzeugt einen starken Unterdruck (Vakuum) in der Laufradkammer, wenn es sich mit hoher Geschwindigkeit dreht.
Selbstabsorbierende Luft: Durch den Unterdruck wird automatisch Luft aus der Atmosphäre durch die Hohlspindel oder die Hülse angesaugt.
Selbstabsorbierender Schlamm: Gleichzeitig saugt der Unterdruck auch das Erz im Tank oder den Schlamm aus dem vorherigen Tank in den Laufradbereich.
Vermischung und Mineralisierung: Luft, frischer Schlamm und zirkulierender Schlamm werden im Laufradbereich heftig gerührt und geschert, wodurch sich eine große Anzahl von Luftblasen bildet. Die Zielmineralien werden selektiv an die Blasen gebunden.
Abtrennung und Austrag:
Konzentrat: mineralisierte Blasen, die reich an den Zielmineralien sind, steigen an die Flüssigkeitsoberfläche und werden vom Abstreifer abgeschabt.
Bergematerial: Hydrophile Adern werden als Bergematerial aus dem unteren Teil des Tanks zum nächsten Arbeitsgang oder selbsttätig zur nächsten Flotationsmaschine ausgetragen.

Kernstruktur und Konstruktionsmerkmale
🔄 Rühr- und Saugvorrichtung: Der Kern ist eine geschlossene Laufrad-Stator-Kombination mit oberen und unteren Schaufeln (oder konischem Laufrad). Die obere Schaufel ist für das Einatmen von Luft und die Bildung von Blasen verantwortlich, während die untere Schaufel für das Einatmen und die Umwälzung des Schlamms verantwortlich ist, was eine starke Mischkraft und eine gute Selbstabsorptionsleistung gewährleistet.
🚰 Mittelerz-Selbstfließsystem: Durch die Nutzung des natürlichen Höhenunterschieds zwischen den Geräten kann das Mittelerz durch die Schwerkraft in den Selbstfluss zurückkehren, ohne dass Hilfsgeräte wie Schaumpumpen erforderlich sind.
🛡️ Tankstruktur: In der Regel werden rechteckige oder U-förmige Tanks verwendet, die eine solide Struktur aufweisen und sich für eine Tandemkonfiguration mit mehreren Tanks eignen. Sie sind mit verschleißfestem Gummi ausgekleidet, was die Lebensdauer effektiv verlängert.
⚙️ Einfaches Steuerungssystem: Es ist hauptsächlich mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Flüssigkeitsstandes ausgestattet, die den Flüssigkeitsstand über die Höhe des Tores steuert. Die Struktur ist einfach, die Wartung bequem und der Betrieb zuverlässig.
Wesentliche Vorteile
Ausgezeichnete Einfachheit des Prozesses
Eigenständiges System: kein komplexes Gebläsesystem und keine Luftkanalkonfiguration erforderlich, geringe Infrastrukturinvestitionen.
Selbstfließende Konfiguration: einfach zu realisierende horizontale Konfiguration, reibungslose Rückführung des mittleren Erzes und einfacher Prozessablauf.
Bemerkenswerte wirtschaftliche Vorteile
Niedrige Investitionskosten: Wegfall des Gebläses und der Zusatzausrüstung, geringere Anfangsinvestition und geringerer Platzbedarf.
Einfache Bedienung und Wartung: einfacher Systemaufbau, niedrige Betriebsschwelle, geringer täglicher Wartungsaufwand.
Zuverlässige Anwendbarkeit
Hohe Flexibilität: besonders geeignet für kleine und mittelgroße Anlagen, Mehrserienkonfigurationen oder komplexe Abläufe in der Selektionsanlage.
Starke Anpassungsfähigkeit: hervorragende Leistung und hohe Stabilität bei der Trennung von Mineralien mit mittlerer Korngröße und Dichte.

Typische Modelle und Anwendungen Auswahlhilfe
| Merkmale/Modelle | XJK (Typ A) | Modell SF | Modell BF |
|---|---|---|---|
| Befüllungsmethode | Selbstansaugend | Selbstansaugend | Selbstansaugend |
| Ansaugung von Gülle | Ja | Ja | Ja (starkes Rühren) |
| Wichtigste Anwendungen | Schruppen und Kehren in kleinen und mittleren Aufbereitungsanlagen | Ersatz des alten Typs A, Schruppen und Konzentrieren | SF verbesserter Typ, schwer zu konzentrieren |
| Herausragende Eigenschaften | Klassisch und zuverlässig, starke Selbstabsorption | Großes Saugvermögen, stabiler Flüssigkeitsstand | Ausgestattet mit Doppelboden/Blasenplatte, hohe Rückgewinnungsrate. |
Vorschlag für die Auswahl:
Nach Größe und Investition: Kleine und mittelgroße Aufbereitungsanlagen, kapitalbeschränkte Projekte oder Szenarien, bei denen die Einfachheit des Betriebs im Vordergrund steht, sollten selbstansaugenden Flotationsmaschinen den Vorzug geben.
Je nach Prozessanforderung: Bei horizontaler Konfiguration, mehrteiliger Sortierung und komplexer Rückführung des Mittelerzes ist die Selbstansaugung die beste Wahl.
Nach Mineralienart: Geeignet für die Verarbeitung von metallischen und nichtmetallischen Erzen mit mittlerer Partikelgröße und nicht extremer Dichte.
Betrieb und Wartung
Betriebspunkte: Vergewissern Sie sich vor dem Start, dass das Laufrad den richtigen Abstand zum Boden des Behälters hat; kontrollieren Sie den Flüssigkeitsstand durch Einstellen des Schiebers; beobachten Sie die Füllmenge, um den Verschleiß des Laufrads zu beurteilen.
Wartungspunkte:
Täglich: Prüfen Sie den Motorstrom, den Temperaturanstieg der Lager und die Schmierung, alle abnormalen Vibrationen und Geräusche.
Regelmäßig: Kontrolle und Einstellung des Spiels zwischen Laufrad und Stator, Überprüfung des Verschleißes von Laufrad, Stator und Auskleidung.
Geplante Wartung: Je nach Abnutzung sollten Laufrad, Stator und andere Verschleißteile regelmäßig ausgetauscht werden (die Lebensdauer beträgt normalerweise 12-18 Monate).

Anwendungsbereiche
Nichteisenmetalle: kleine und mittelgroße Anlagen zur Aufbereitung von Kupfer-, Blei-, Zink-, Antimon- und Quecksilber-Sulfid-Erzen.
Eisenmetalle: Flotationsauswahlverfahren für Eisen- und Manganerz.
Nichtmetallische Erze: Reinigung und Trennung von Fluorit, Baryt, Graphit, Talk, Kalifeldspat usw.
Edelmetalle: Rückgewinnung von Gold und Silber durch Flotation.
Andere: Weit verbreitet in Schlamm und Sand Sortierung und Auswahlverfahren von Wolfram, Zinn und anderen seltenen Metallen Erze verwendet.
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