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Aufbereitungstechnologie für Golderz mit Scheibenmühle

Professionelle Einführung der Goldfräsmaschine für den Goldaufbereitungsprozess. Ausführliche Erläuterung des Prinzips der Nassvermahlung, der Amalgamierung der Goldextraktion, der Ausrüstungskonfiguration und der Betriebspunkte, anwendbar auf kleine und mittelgroße Goldminen oder die Wiedergewinnung von grobkörnigem Gold. Verstehen Sie, wie Sie die Effizienz der Golderzverarbeitung und die Gewinnungsrate verbessern können.

 

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Goldmahlverfahren für die Goldmine

I. Überblick: ein klassisches und hocheffizientes Verfahren zur Gewinnung von grobkörnigem Gold

Das Goldmahlverfahren ist eine physikalische Aufbereitungsmethode, die auf der Kombination von Brechen - Mahlen - Wiederauslese - Amalgamierung beruht und speziell für die Verarbeitung von Erzen mit grobkörnigem, freiliegendem Naturgold konzipiert ist. Das Kernstück ist eine elektrische Mühle, die das Erz durch den Druck und die Scherkraft der Mahlscheibe mahlt, um die Goldpartikel aufzuspalten und eine schnelle Goldgewinnung durch die goldliebende Eigenschaft des amalgamierten Quecksilbers (Quecksilber) zu erreichen. Das Goldmahlverfahren hat in bestimmten Anwendungsszenarien unersetzliche Vorteile, da es sich durch geringe Investitionen, schnelle Ergebnisse und einfache Bedienung auszeichnet.

Kern des Produktionsprozesses

Eine komplette Goldmahlanlage besteht im Wesentlichen aus den folgenden Komponenten:

  1. Zerkleinerungsstufe

    • Grobzerkleinerung durch Backenbrecher: Zerkleinerung des Roherzes auf mittlere Größe.

    • Direkte Feinzerkleinerung durch den Fall: Durch den Höhenunterschied des Geländes fällt das Material natürlich in die sekundäre Feinzerkleinerungsanlage (z. B. Feinbackenbrecher oder Walzenbrecher), wodurch Energie und Ausrüstung gespart werden.

  2. Beförderung und Beschickung

    • Bandförderer: transportiert das zerkleinerte Material in den Bunker über der Mühle.

    • Vibrationsrinne: Sie befindet sich am Boden des Silos und kann die Zuführgeschwindigkeit einstellen und die Förderleistung steuern, um eine gleichmäßige und stabile Materialzufuhr zur Mühle zu gewährleisten.

  3. Mahlen und Sortieren (Kernstück)

    • Mühlen Mahlen: Elektrische Mühlen sind das Kernstück der Anlage, um eine vollständige Aufspaltung der Goldpartikel durch Schwerkraftzerkleinerung und Mahlen der Mühlen zu erreichen.

    • Maschensieb: Es wird vor der Mühle installiert und dient zur Kontrolle der Partikelgröße des Materials, das in die Mühle gelangt, um zu verhindern, dass die Anlage durch zu grobe Erzklumpen beschädigt wird.

    • Hausgemachter Dispergierer: Er sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Aufschlämmung und verbessert die Effizienz des Mahlens und Sortierens.

    • Amalgamierung zur Goldgewinnung:

      • Quecksilberplatte: Die Aufschlämmung fließt durch die mit Quecksilber beschichtete Kupferplatte, Gold und Quecksilber bilden Amalgam und werden aufgefangen, wobei grobes Gold und monomeres Gold gewonnen wird.

      • Amalgamierer: Das von der Amalgamplatte abgekratzte Goldamalgam oder Konzentrat wird weiterverarbeitet, um die Gewinnung zu verbessern.

  4. Kehren und Aufbereitung von Rückständen

    • Viskose-Gitterrutsche: Sie dient zum Auffangen von feinkörnigem und schuppenförmigem Gold, das von den Amalgamplatten verloren geht, und ist eine wichtige Ergänzung des Kehrprozesses zur Verbesserung der Gesamtausbeute.

    • Absetzteich: Sammelt den Absetzschlamm nach der oben genannten Behandlung.

    • Tailings-Abwasserpumpe: pumpt das Tailings-Abwasser an einen bestimmten Ort zur Ableitung oder weiteren Behandlung.

III. Varianten des Verfahrensprogramms

Je nach Investitionsbudget und Beschaffenheit des Erzes kann die Kern-Goldmühle mit verschiedenen Ausrüstungen kombiniert werden:

  1. Goldmühle + Quecksilberplatte: Die klassischste und am häufigsten verwendete Lösung mit minimalen Investitionen, die sich auf die Gewinnung von grobkörnigem Rohgold konzentriert.

  2. Goldmühle + Rüttler: Der Rüttler wird anstelle von oder zusätzlich zu Quecksilberplatten für die Konzentrierung verwendet, was zu einem höherwertigen Konzentrat führt, das umweltfreundlicher ist und sich für Gebiete eignet, in denen die Verwendung von Quecksilber eingeschränkt ist.

  3. Goldmühle + Flotationsmaschine: Bei der Verarbeitung von Erzen, die feinkörniges, ausgelaugtes Gold oder damit verbundene Sulfide enthalten, wird die Goldmühle als Mahl- und Aufschlussgerät verwendet, während die Flotationsmaschine für die Gewinnung zuständig ist, was zu einer höheren Gewinnungsrate, aber auch zu einem höheren Investitions- und Betriebsaufwand führt.

IV. Programmvorteile und Anwendungsszenarien

  • Wesentliche Vorteile:

    • Niedrige Investitionskosten: geringe Anzahl von Ausrüstungen, einfache Struktur, geringer Infrastrukturbedarf.

    • Kurze Bauzeit und schnelle Wirkung: kann schnell installiert und in Betrieb genommen werden.

    • Einfache Bedienung und Wartung: Das technische Niveau der Arbeiter ist nicht hoch.

    • Starke Zielgenauigkeit: extrem hohe Rückgewinnungsrate für grobkörniges blankes Gold.

  • Ideales Anwendungsszenario:

    • Das Erz wird von grobkörnigem Gold und blankem Naturgold dominiert.

    • Der Erzgehalt ist hoch.

    • Kleinere zu verarbeitende Erzmengen.

    • Eingeschränkte Standortbedingungen (z. B. Wassermangel, Strommangel, kleiner Standort).

    • Schnelle Validierung und Cashflow-Rückgewinnung zu Beginn des Projekts.

V. Beschränkungen und Überlegungen

  • Wichtigste Einschränkungen:

    • Geringes Verarbeitungsvolumen: nicht für die industrielle Produktion im großen Maßstab geeignet.

    • Schlechte Gewinnung von feinkörnigem Gold, eingekapseltem Gold, ausgelaugtem Gold: Dies führt zu einer erheblichen Verringerung der Gewinnungsrate oder sogar zur völligen Ungewinnbarkeit.

    • Nicht geeignet für komplexe polymetallische Erze (die Arsen, Kohlenstoff, Antimon usw. enthalten): Diese Elemente vergiften das Quecksilber und machen die Quecksilberplatte unwirksam.

  • Wichtige Empfehlung:

    • Eine Rückgewinnung ist nicht möglich, nur weil es sich um ein Erz handelt: Die Mineralien müssen die Bedingungen erfüllen, um für dieses Verfahren geeignet zu sein.

    • Ein einfacher Selektivitätstest ist sehr empfehlenswert: die "grobe alte Schüsselschüttelmethode". Die Probe wird fein gemahlen und in einer Keramikschale mit Wasser geschüttelt, um die Anzahl, Größe und Morphologie der fertigen Goldpartikel zu beobachten. Mit dieser Methode kann intuitiv und kostengünstig beurteilt werden, ob sich das Erz für die Goldvermahlung eignet, und die ungefähre Gewinnungsrate abgeschätzt werden, was ein wichtiger Schritt zur Vermeidung von Investitionsfehlern ist.

Das Goldmahlverfahren ist kein rückwärtsgewandter Prozess, sondern vielmehr eine kosteneffiziente Lösung für bestimmte Märkte und Standortumgebungen. Es ist ein perfektes Beispiel für den Grundsatz der Aufbereitung, dass es nicht das fortschrittlichste Verfahren gibt, sondern nur das am besten geeignete".

Es ist wichtig, dass Sie einen "Goldschütteltest" durchführen, bevor Sie eine Auswahl treffen! Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Erz für dieses Verfahren geeignet ist, oder wenn Sie eine bessere Lösung benötigen, wenden Sie sich bitte an unser technisches Team für eine Beratung und Bewertung.

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